Vorweihnachtliches Treffen, selbstverständlich mit Maske und dritter Impfung!
Die Radlwerkstatt wird von Ehrenamtlichen betrieben, wobei bei der Gründung mein Ansinnen war, Bewohner fest einzubinden. Es haben auch immer wieder 3 – 4 Männer bei den Werkstattterminen mitgemacht, allerdings nicht dauerhaft, außer einer, ein Familienvater von zwei Kindern. Er ist seit dem ersten Tag mit dabei und hat noch keinen Termin verpasst. In seinem Herkunftsland Afghanistan hat er u.a. Autos repariert. Er ist technisch ein richtig geschickter Mechaniker und mit Leidenschaft bei der Sache. Aus diesem Grund hat Gerhard ein tolles Werkzeugset über Spenden zusammengestellt (siehe Foto). Günter übergab das Profi-Werkzeugset mit einer kleinen Ansprache an unseren afghanischen Helfer. Er hat ihm erklärt, warum er dieses erhält und unsere Wertschätzung für ihn hervorgehoben. Er ist auf einzelne Teile genauer eingegangen und hat das Set feierlich überreicht. Mit dabei natürlich unsere Neda, die übersetzte, denn die Sprache ist weniger die Leidenschaft unseres Mechanikers.
Rosmarie bedankte sich bei allen Anwesenden für ihre engagierte Arbeit, besonderer Dank ging hier an Gerhard für seinen für uns alle sehr wertvollen Einsatz! Unser aller Einsatz ist ehrenamtlich, kleine Präsente kommen von Herzen.
Die Gemeinschaft mit Menschen ist es, was das Leben reich macht!